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Das Theater Kopfüber ist eine feste Spielstätte in Ansbach, die für professionelles Theater für Kinder und Jugendliche zur Verfügung gestellt wird.

Wir wollen ein spannendes, interessantes und überraschendes Theater zeigen, manchmal frech und unkonventionell, aber immer auf höchstem künstlerischen Niveau.
Wir suchen ungewöhnliche Blickwinkel, wollen Dinge von einer anderen Seite betrachten und sie (oder uns selbst) auf den Kopf stellen, Theater auf dem Boden und in den Wolken machen.

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Presse

„Wenn nichts
sicher ist,
ist alles möglich“

„… Claudia Kucharski liest und erzählt mehr oder weniger freihändig diese Geschichten in einer Mischung aus Märchentante für Erwachsene und Biologielehrerin für die Grundschule – nicht allwissend, sondern genauso staunend und mitunter ratlos wie die Liebenden.“

Reinhard Kalb, Fränkische Landeszeitung 18. September 2020

„…Im Theater Kopfüber ist jede Premiere eine Uraufführung. Claudia Kucharski und ihre Mitarbeiter entwickeln die Stücke selbst. Sie haben dabei immer die Gegenwart fest im Blick. „Liefern, liefern“, das neue Stück, hat Bernd Schramm, einer der Stammregisseure des Theaters, geschrieben. Der Titel bringt auf den Punkt, um was sich die Handlung dreht: ums Liefernlassen, um Konsum und darum, was verloren geht….“

Thomas Wirth, Fränkische Landeszeitung, 27. Februar 2020

„Nachbarn/Sąsiedzi“ ist eine polnisch-deutsche Theaterkoproduktion. Das Teatr Lalki Tęcza in Słupsk und das Ansbacher Theater Kopfüber haben das Puppenstück für Kinder ab vier Jahren gemeinsam entwickelt. Gelungen ist Kopfüber-Chefin Claudia Kucharski, dem Regisseur Michał Tramer und dem Figurenspieler Wiesław Dawidczyk eine poetische Parabel über das Zusammenleben, in die lauter Urerfahrungen eingegangen sind. …  All das und noch einiges mehr spielen Claudia Kucharski und Wiesław Dawidczyk mit leisem Charme aus. Die Figuren werden lebendig. Sie kommen einem nahe. Und am Ende, wenn sie wieder ihre Tassen vertauschen, lacht man mit ihnen.“

Thomas Wirth, Fränkische Landeszeitung, 1. Oktober 2019

„Die Konferenz der Tiere“ war Kästners erster Roman nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und stand noch ganz unter diesem Erlebnis. Der Wunsch nach Frieden findet hier seinen unmittelbaren Ausdruck. Dies geht einher mit der Frustration darüber, dass die Menschen offenbar nicht gewillt sind, dieses Anliegen ernst zu nehmen. Auch heute ist dieses Gefühl wieder stark ausgeprägt. Dem trägt das Schauspiel mit vielerlei Anspielungen auf Aktuelles Rechnung. Dazu gehört auch, dass wichtige Politiker ihren Auftritt haben: Merkel, Putin, Kim Jong-un und allen voran der amerikanische Präsident sind als Masken zu sehen. „Trump ist mit Original-Zitaten vertreten“, sagt Werner Müller. Das mag verstören. Doch die Musik von Darius Voltaire, die Lieder, das Schauspiel, die von Veronika Stünkel entworfenen Kostüme sorgen dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Trotzdem, für so manch jungen Zuschauer war es wohl durchaus starker Tobak. „Die Welt ist furchtbar schlecht“, sagt ein Mädchen nach der Aufführung betreten. Gekichert haben eher die Erwachsenen. So unterschiedlich kann das Erleben sein.

Martina Kramer, Fränkische Landeszeitung, 26. Juni 2019

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