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„Hans im Glück“
Was braucht es, um glücklich zu sein? Auf der Suche nach der Antwort folgen wir Hans. Hans ist durch und durch Optimist. Was nicht heißt, dass er keine Niederlagen kennt. Oh doch, die kennt er. Er verweilt aber nicht im Unglück. Was macht er, wenn nichts geht? Er tauscht: Gold gegen Pferd, Pferd gegen Kuh, Kuh gegen Schwein… Er kann gut loslassen und am Ende angekommen sagt er: „So glücklich wie mich gibt es keinen Menschen unter der Sonne.“ Was werden wir auf dem Weg finden?
Regie: Ewa Kubiak, Hubert Bronicki
Musik: Darius Gall
Ton & Technik: Tatjana Depperschmidt, Jermaine Penzel
Raum: Claudia Kucharski
Kostüm: Veronika Stünkel
Spiel: Gerald Leiß, Claudia Kucharski
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„Pinocchio“
Pinocchio eine Puppe, an der Gepetto schnitzt, wird plötzlich quicklebendig. Kaum hat diese den Namen Pinocchio erhalten, stürmt er hinaus in die Welt. Naja, eigentlich soll er zur Schule, doch es gibt so viele verlockende Dinge jenseits des vorgeschriebenen Weges! Er begegnet dem Puppenspieler, der lieben Fee und der hinterlistigen Füchsin und dem verrückten Professor Lustiger. All diese erwachsenen Menschen werden von überlebensgroßen Puppen dargestellt. So erleben wir Pinocchio als kleines Menschlein auf der Bühne. Am Ende bleibt Pinocchio reicher an Erfahrungen aber ein Hampelmann, der in die Welt zieht und Freude bringt!
Buch und Regie: Werner Müller
Raum: Claudia Kucharski
Puppenbau: Claudia Kucharski, Konstantin Großman
Musik: Darius Gall
Kostüme: Veronika Stünkel
Ausstattungsassistenz: Emely Dittrich
Ton & Technik: Tatjana Depperschmidt
Bühne & Technik: Christian Lyer
Spiel: Atischeh Braun, Claudia Kucharski, Konstantin Großman
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„Nachbarn“
„Nachbarn“ erzählt von zwei Menschen, die nebeneinander wohnen. Jeder hat ein Haus mit Garten und kümmert sich auf seine eigene Art um sein Glück. Es wird gesungen und Garten gepflegt, einfach gelebt. Unterschiede werden sichtbar, aber auch Gemeinsamkeiten – der Wunsch glücklich leben zu können. Eins ist klar: am schönsten ist es, wenn das Miteinander, ein voneinander lernen und sich bereichern ist. Dabei muss man nicht das gleiche mögen. Zwei Häuser, zwei Länder, zwei Sprachen und doch finden wir zueinander. Die Produktion des Stücks erfolgte länderübergreifend zwischen Polen und Deutschland und überwand buchstäblich Grenzen.
Idee und Konzept: Claudia Kucharski, Michal Trammer
Inszenierung: Michal Trammer
Musik: Dominik Voltaire
Ton & Technik: Tatjana Depperschmidt, Jermaine Penzel
Ausstattung: Claudia Kucharski
Spiel: Claudia Kucharski und Konstantin Grosman
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Der Herr der 5 Ringe“
„Der Herr der 5 Ringe“ ist ein Klassenzimmerstück, mit dem Schulkinder der Klassen 2 – 6 die fünf Weltreligionen erleben, „erspielen“ und verstehen lernen. Ausgehend von der kindgemäßen Darstellung der Nathan-Fabel soll die Problematik der Gleichwertigkeit der Weltreligionen erarbeitet werden. Das Stück behandelt ein brandaktuelles Thema. Den Schulkindern wird auf kindgerechte Weise nicht nur Wissen über die Weltreligionen vermittelt, sondern auch die Notwendigkeit der gegenseitigen Toleranz spielerisch vor Augen geführt.
Inszenierung und Text: Werner Müller
Raum und Kostüm: Claudia Kucharski
Musik: Dominik Voltaire
Spiel: Claudia Kucharski
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„Die kleinen Leute von Swabedoo“
Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde im kleinen Dorf Swabedoo. Die Swabedoodahs. Sie sind sehr glücklich, laufen mit einem Lächeln bis hinter die Ohren herum und grüßen jedermann. Die Swabedoodahs lieben es, einander weiche Pelzchen zu schenken. Es ist ihre Art zu sagen „Ich mag Dich!“. Am Rande des Dorfes lebt ein Kobold, der diese Großzügigkeit für Unsinn hält. Als er einen Swabedoodah warnt, so leichtfertig Pelzchen zu verschenken, verbreitet sich die Nachricht und sorgt für einen Stimmungswechsel im Dorf. Die kleinen Swabedoodahs werden misstrauisch… Eine Geschichte über das Schenken und Beschenktwerden. Vielleicht bekommst auch du eines Tages …
Regie: Wiktor Wiktorczyk
Ausstattung: Claudia Kucharski
Musik: Dominik Voltaire
Spiel: Claudia Kucharski
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„Die Teekanne“
Es war einmal eine Teekanne -stolz auf ihr Porzellan und ihre Tülle. Sie hatte einen zerbrochenen Deckel, aber darüber sprach sie nie. Eines Tages fiel sie zu Boden und zerbrach. Doch damit war ihr Dienerdasein nicht zu Ende. Zu einem Blumentopf geworden erwuchs neues Leben, in ihr schlug ein neues Herz. Die Pflanze wurde größer, gedieh und brauchte irgendwann ein größeres Zuhause. Das war das Ende der Teekanne und der Beginn einer emotionalen Erinnerung. Die Geschichte einer Teekanne, voller Selbstzweifel, Ängste aber auch Hoffnung. Der Hoffnung darauf, dass die Erinnerung an schöne Zeiten alles überwinden lässt.
Text: Claudia Kucharski
Inszenierung: Ula Grzela, Wiktor Wiktorczyk
Raum und Kostüm: Claudia Kucharski
Musik: Dominik Voltaire
Spiel: Claudia Kucharski
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